Lesen Sie hier unsere tagesaktuellen Nachrichten aus dem In- & Ausland: Wirtschafts-, Politik- und Schifffahrts-News, Informationen und Reportagen, Analysen und Hintergrundberichte aus Deutschland, der Europäischen Union und der ganzen Welt.
(Handelsblatt) Die Ökonomen Charles Goodhart und Manoj Pradhan diskutieren mit Ex-EZB-Chefvolkswirt Peter Praet über die Inflation. Die Drei sind sich dabei besonders in einem Punkt erstaunlich einig.
(Handelsblatt) Christine Lagarde ist bereit, in der Coronakrise nachzulegen, verschärft den Anti-Krisen-Kurs aber nicht. An die EU-Länder hat die EZB-Chefin trotzdem eine Nachricht.
(Handelsblatt) Zum Auftakt der neuen Woche geben die Ölpreise weiter nach. Dennoch liegen die Preise in der Nähe ihres höchsten Standes seit fast einem Jahr.
(Handelsblatt) Von einem „Meilenstein in unseren Beziehungen zu China und für unsere wertebasierte Handelsagenda“ schwärmte Ursula von der Leyen, Chefin der Europäischen Kommission, als sich die EU und China kurz vor Jahreswechsel im Grundsatz auf ein umfangreiches Investitionsabkommen verständigt hatten.
Bis zum 10. Januar muss der Einzelhandel mit Ausnahme der Geschäfte des täglichen Bedarfs schließen. Auch zu Weihnachten gibt es nun härtere Regelungen.
(Handelsblatt) Die Zahl der Dax-Werte steigt von 30 auf 40, der MDax reduziert sich um zehn Titel. Zudem gelten künftig strengere Regeln für die Index-Mitgliedschaft.
(Handelsblatt) Die von der Opec+ festgelegten Fördergrenzen sollen eigentlich Anfang 2021 gelockert werden. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass die Lockerung verschoben wird.
(Handelsblatt) Die Industrie hat sich vom ersten Herunterfahren der Wirtschaft nahezu vollständig erholt. Die Auftragsbücher der Unternehmen sind gut gefüllt.
(Handelsblatt) Die Ölpreise nähern sich wieder dem Hoch von August, bleiben aber deutlich unter dem Jahreshoch. Positive Nachrichten zu Impfstoffen schüren Erwartungen zu mehr Nachfrage.
(Tagesschau.de) Die Konjunktur stürzt nicht so schlimm ab wie befürchtet - so die Erwartung der Wirtschaftsweisen. Sie machen aber auch klar, dass es eine Prognose unter Vorbehalt ist.
(Handelsblatt) Bei vielen Arbeitnehmern fällt der Solidaritätszuschlag ab Januar weg. Bei Selbstständigen und Unternehmern ist das Einkommen aus dem Jahr 2019 entscheidend.
(Handelsblatt) 8,2 Prozent zum Vorquartal: Das Bruttoinlandsprodukt hat sich in Deutschland von Juli bis September vom ersten Corona-Schock erholt. Im Vergleich zur Vorkrisenzeit leidet die deutsche Wirtschaft aber weiter.
(Handelsblatt) Anders als in früheren Krisen ist es für viele Firmen in der Corona-Pandemie leichter, bei Aktionären frisches Geld einzusammeln. Das funktioniert aber nur unter einer Voraussetzung.
(Wiwo) Während in Deutschland Ängste vor einem zweiten Lockdown die Runde machen, hat China Corona unter Kontrolle gebracht und scheint das globale Rennen um die schnellste wirtschaftliche Erholung zu gewinnen. Aber auch dort gibt es Probleme.
Chinas Außenhandel erholt sich weiter von der Corona-Krise. Die Exporte der zweitgrößten Volkswirtschaft stiegen im September im Vorjahresvergleich um 9,9 %, wie die Pekinger Zollverwaltung am Dienstag mitteilte.
Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland fallen in der aktuellen Oktoberumfrage 2020 und liegen mit 56,1 Punkten um 21,3 Punkte unterhalb des Vormonatswertes. Die Einschätzung der konjunkturellen Lage für Deutschland hat sich jedoch erneut verbessert. Der Lageindikator beträgt im Oktober minus 59,5 Punkte. Dies ist ein Anstieg um 6,7 Punkte im Vergleich zum September.
(ifo) Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hat sich erneut verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im September auf 93,4 Punkte gestiegen, nach 92,5 Punkten im August. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Situation abermals positiver als im Vormonat. Zudem erwarten sie eine weitere Erholung ihrer Geschäfte. Die deutsche Wirtschaft stabilisiert sich trotz steigender Infektionszahlen.
(handelsblatt) Mit 5,8 Prozent werde die Wirtschaft weniger stark schrumpfen als zuvor befürchtet – so die Prognose des Wirtschaftsministers. Der Rückgang falle nur etwas stärker aus als nach der Finanzkrise.
(handelsblatt) Das Barometer für das Geschäftsklima ist zuletzt stärker gestiegen als von Experten erwartet. Besonders deutlich verbesserte sich die Lage in Frankreich.
(handelsblatt) Unsicherheit ist die neue Normalität in der Wirtschaft: Steuereinnahmen schrumpfen, Staatausgaben steigen. Die Wirtschaft läuft langsam wieder an.
(tagesspiegel) Der Wirtschaftseinbruch ist dramatisch und viele Risiken liegen noch vor uns. Doch aus dem bisherigen Krisenverlauf lassen sich Lehren ziehen.
(handelsblatt) Bis nächste Woche Dienstag reist Wang Yi durch Europa. Die Beziehung zwischen China und der EU ist wegen der Situation in Hongkong angespannt.
(Handelsblatt) Mit den Parteitagen beginnt die heiße Wahlkampfphase. Im Mittelpunkt steht die US-Wirtschaft. Ein Regierungswechsel hätte Konsequenzen für Europa und Deutschland.
(zia) Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, ist im Juni 2020 in Deutschland der Bau von insgesamt 34.300 Wohnungen genehmigt worden, dies seien 22,4 Prozent mehr Baugenehmigungen als im Juni 2019.
(tagesschau) Ein Umfrageergebnis, das zur guten Laune an den Aktienmärkten passt: Die ZEW-Konjunkturerwartungen für den laufenden Monat sind überraschend deutlich gestiegen. Finanzexperten werden zunehmend optimistisch.
(hellenicshippingnews) China built more than half of the world’s new coal-fired power plants this year and accounted for 90% of new planned capacity, a study showed on Monday, with Beijing still commissioning new projects even as capacity worldwide declines.
(handelsblatt) Mithilfe von Künstlicher Intelligenz macht das Start-up Smart Steel Technologies die Stahlproduktion effizienter – und sagt den großen Anlagenbauern den Kampf an.
(handelsblatt) Klare Kriterien statt politisches Gutdünken: Mit einer Art Richtschnur will Berlin Vorwürfen begegnen, bei Hilfen willkürlich zu handeln.
(ifo) Die Stimmung unter den Unternehmen in Deutschland hat sich weiter verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Juli auf 90,5 Punkte gestiegen, nach 86,3 Punkten (Saisonbereinigt korrigiert) im Juni.
(handelsblatt) Die Inflationsrate in Deutschland hat erstmals seit April 2016 wieder ein negatives Vorzeichen. Das liegt unter anderem an der Mehrwertsteuersenkung.
(ntv) Andere Länder senken die Belastung ihrer Unternehmen. In Deutschland passiert in dieser Hinsicht nichts. Zumindest aus einem Bundesland kommt nun ein deutlicher Weckruf.
(ntv) Die deutsche Wirtschaft könnte sich schneller vom Corona-Schock erholen, als viele dachten. Aufgrund vielversprechender Anzeichen sind Volkswirte optimistisch. Sie warnen aber vor verfrühtem Jubel.
(handelsblatt) Schlechte Vorgaben aus den USA können auch die Zuversicht der deutschen Anleger trüben. Weitere Unternehmen legen ihre Zahlen vor. Was heute wichtig ist.
(handelsblatt) Eine Börsenweisheit sagt: Die Hausse stirbt in der Euphorie. So gesehen macht die hohe Zahl an Pessimisten Mut für eine Fortsetzung der Rally.
(faz) Die Globalisierung ist ins Stocken gekommen – nicht erst seit Corona. Manche Ökonomen erwarten im Welthandel tektonische Verschiebungen. Für andere ist entscheidend, was im November passiert.
(destatis) Die Pharmaindustrie ist eine der wenigen Branchen, die zu Beginn der Corona-Krise starke Exportzuwächse verzeichnen konnte. Von März bis Mai 2020 stiegen die Exporte von Pharmazeutika wertmäßig um 14,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 22,1 Milliarden Euro (März bis Mai 2019: 19,3 Milliarden Euro).
(zeit) Die Europäische Zentralbank (EZB) wird nach den jüngsten Stützungsschritten zur Eindämmung der Corona-Krise den Leitzins im Euroraum weiterhin auf dem Rekordtief von null Prozent lassen.
(handelsblatt) Die internationalen Finanzorganisationen haben schnell Milliarden mobilisiert und so Staatsbankrotte verhindert. Es bleiben aber zwei schwer lösbare Probleme: Schulden bei Privatgläubigern – und China.
(ZIA) Der ZIA bewertet die jüngste Mitteilung des Statistischen Bundesamtes zum Anstieg von Baugenehmigungen als positiv, fordert aber ein Regulierungsmoratorium.
(Destatis) Das Preisniveau der privaten Konsumausgaben in Deutschland lag im Jahr 2019 um 6,8 % über dem Durchschnitt der 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU). Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war in den meisten direkten Nachbarstaaten das Preisniveau im Jahr 2019 weiterhin höher als in Deutschland.
(Destatis) Die Bevölkerung Deutschlands ist im Jahr 2019 um 147.000 Personen (+0,2 %) gewachsen. Zum Jahresende 2019 lebten damit 83,2 Mio. Menschen in Deutschland.
(Destatis) Die am 12. Juni 2020 vom Bundeskabinett beschlossenen Maßnahmen zur Konjunktur- und Krisenbewältigung infolge der Coronavirus-Pandemie werden sich auch auf die Verbraucherpreise auswirken.
Im April 2020 wurden von Deutschland Waren im Wert von 75,7 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 72,2 Milliarden Euro importiert. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, waren damit die Exporte im April 2020 um 31,1 % und die Importe um 21,6 % niedriger als im April 2019.
(destatis) Die Produktion ist im April 2020 aufgrund der Corona-Pandemie nochmals deutlich zurückgegangen, nachdem bereits im März ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen war.
(destatis) Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 293.000 Wohnungen fertiggestellt. Eine höhere Zahl an fertiggestellten Wohnungen hatte es zuletzt im Jahr 2001 gegeben (326.600).
(n-tv) Am Frankfurter Aktienmarkt herrscht gute Laune. Anleger kaufen beherzt ein und treiben damit den Dax auf den höchsten Stand seit mehreren Wochen.
(destatis) Die Importpreise waren im April 2020 um 7,4 % niedriger als im April 2019. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatte es einen stärkeren Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr zuletzt im Oktober 2009 mit -8,1 % gegeben.
(hellenicshippingnew) After “blanking” (canceling) around 20% of Asia-to-U.S. capacity this month and next, it now appears almost certain that carriers will cut fewer sailings in July.
(zeit) Die Corona-Krise trifft den deutschen Staat finanziell noch schlimmer als die Finanzkrise 2009. Steuerschätzer rechnen mit einem Minus von mehr als zehn Prozent.
(ntv) Für Chinas Exporte war ein kräftiger Rückgang erwartet worden. Der jedoch bleibt nicht nur aus, im Gegenteil: Das Reich der Mitte meldet Wachstum.
(handelsblatt) Das Bundesverfassungsgericht hat den Anleihekäufen der Europäischen Zentralbank enge Grenzen gesetzt. Das weckt Zweifel an der Handlungsfähigkeit der Notenbank.
(destatis) Rund 1,2 Millionen deutsche Staatsbürgerinnen und -bürger hatten 2019 ihren Wohnsitz im europäischen Ausland. Die Schweiz war das beliebteste Auswanderungsziel. Dort lebten 2019 rund 306.000 Deutsche.
(maritime-executive) We can’t celebrate a pandemic. People are dying. Economies are crashing. Unemployment rates are rocketing. We are distanced – from those we love, but also from our immediate past. Life as we know it has been turned upside down. So, we can’t celebrate. But nature can.
(destatis) Die Importpreise waren im März 2020 um 5,5 % niedriger als im März 2019. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, hatte es einen stärkeren Preisrückgang gegenüber dem Vorjahr zuletzt im Mai 2016 mit -5,7 % gegeben. Im Februar 2020 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei -2,0 % gelegen, im Januar 2020 bei -0,9 %. Gegenüber dem Vormonat Februar 2020 fielen die Importpreise im März um 3,5 %.
(zeit) Auch in der Coronavirus-Krise sollen Konjunkturprogramme klimafreundlich gestaltet werden. Das haben Unternehmen zum Auftakt des Petersberger Klimadialogs gefordert.
The South Korean government plans to increase its support for national champions in shipbuilding and shipping with billions of dollars in new financial assistance, President Moon Jae-in told media on Wednesday.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s warnt vor extremer Arbeitslosigkeit und fordert Subventionen. China schrumpft im ersten Quartal noch stärker, als befürchtet. Und Indiens Banken dürfen keine Dividenden mehr ausschütten.
Das Coronavirus hat die chinesische Wirtschaft praktisch zum Stillstand gebracht. Im ersten Quartal sinkt das Bruttoinlandsprodukt daher massiv, Peking verzeichnet den ersten Rückgang seit 1992. Eine schnelle Erholung halten Ökonomen für unwahrscheinlich.
(zeit) Die Stilllegung der Wirtschaft wird die Staatsschulden weltweit stark steigen lassen. Ohne eine Debatte über die Verteilung der Lasten trifft das die Schwächsten.
(faz) Chinas Ausfuhren gehen weit weniger stark zurück, als Ökonomen erwartet haben. Im März fallen sie um 6,6 Prozent, der Import schrumpft sogar kaum noch. Doch für eine Entwarnung ist es zu früh.
(hafen hamburg) Der Transport von Containern per Binnenschiff vom und zum Hamburger Hafen nimmt an Fahrt auf. Entgegen dem deutschlandweiten Ergebnis mit einem Rückgang von 4,1 Prozent, konnte im Jahr 2019 der Hamburger Hafen mit 145.078 TEU einen Zuwachs von 13 Prozent beim Containertransport mit dem Binnenschiff verzeichnen.
(handelsblatt) In ihrer Gemeinschaftsdiagnose erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute 2020 einen Einbruch von 4,2 Prozent. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
(faz) Vier von fünf arbeitenden Menschen auf der Welt leiden unter den Folgen von Corona, teilt die Weltarbeitsorganisation ILO mit. Für sie ist die Corona-Krise die „schwerste globale Krise seit dem Zweiten Weltkrieg“.
(Destatis) Die Inflationsrate in Deutschland wird im März 2020 voraussichtlich 1,4 % betragen. Wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber Februar 2020 voraussichtlich um 0,1 %.
(tagesspiegel) Durch die Isolation in der Coronavirus-Pandemie könnte die Wirtschaft bis zu 5,4 Prozent einbrechen. So steht es im Sondergutachten des Sachverständigenrats.
(handelsblatt) Russland und Saudi-Arabien müssen ihren Zwist angesichts der verschärften Coronakrise bald beilegen. Beide können sich den Ölpreiskrieg schlicht nicht leisten.
(gcaptain) Ships and their crews must be able to trade freely with minimal port restrictions to ensure supply lines don’t freeze up while the coronavirus shuts down much of the globe, shipping and port officials said on Tuesday.
Im Jahr 2019 wurden in den deutschen Seehäfen 294,5 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Davon wurden 23,9 Millionen Tonnen im Warenverkehr mit der Volksrepublik China abgewickelt. Der Güterumschlag auf dem Seeweg zwischen Deutschland und dem zum Jahresanfang 2020 am stärksten von der Corona-Pandemie betroffenen China stieg damit im Vergleich zu 2018 um 8,9 %. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, nahm der Güterumschlag in der Seeschifffahrt insgesamt im Jahr 2019 um 0,3 % gegenüber dem Vorjahr ab.
Im Jahr 2018 wurden bei den privaten Endverbraucherinnen und - verbrauchern in Deutschland pro Kopf durchschnittlich 68 Kilogramm Verpackungsmüll getrennt vom Restmüll eingesammelt.
Nach VW und Daimler fährt nun auch der Autobauer BMW wegen der Coronavirus-Pandemie die Produktion herunter. In den Werken in Europa und Südafrika stehen die Bänder voraussichtlich bis zum 19. April still.
Seit neun Jahren ist der Freiburger Ökonom Feld Mitglied der Wirtschaftsweisen. Nun wurde er einstimmig und mit sofortiger Wirkung zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt.
Alles neu, auch bei den Einschätzungen der Finanzmarktprofis zur deutschen Konjunktur. Die sind laut den aktuellen ZEW-Konjunkturerwartungen noch deutlich schlechter als befürchtet. Die deutsche Wirtschaft steht danach vor einem herben Rückschlag.
Die US-Notenbank Federal Reserve senkt die Leitzinsen wegen des Coronavirus auf eine Zielspanne von null bis 0,25 Prozent. Das teilt die Notenbank überraschend mit.
(handelsblatt) Trotz der Sorgen über das Coronavirus haben die Bestellungen um mehr als fünf Prozent zugelegt. Experten warnen jedoch vor zu großer Euphorie.
(cash-online) Jahrelang wurde in Deutschlands Großstädten wenig gebaut. Inzwischen hat sich die Bauaktivität zwar stark erhöht, aufgrund der gestiegenen Baupreise ziehen Neubauten das Preisniveau aber weiter nach oben.