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(tagesschau) Die Inflation in Deutschland hat sich im Juli etwas abgeschwächt. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 6,2 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, teilte das Statistische Bundesamt in seiner Schätzung mit.
(datev) Die Inflationserwartungen der vom ZEW Mannheim befragten Finanzmarktexpertinnen und -experten für den Euroraum gehen zum ersten Mal seit langem spürbar zurück.
(datev) Nach einem leichten Rückgang im Vormonat stabilisiert sich die Verbraucherstimmung im Juli wieder. Die Einkommensaussichten legen moderat zu, während die Konjunkturerwartung und die Anschaffungsneigung nahezu unverändert gegenüber Juni sind.
(datev) Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juni 2023 um 2,9 % niedriger als im Juni 2022. Das war der stärkste Preisrückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit Juni 2020 (-3,3 % gegenüber Juni 2019).
(datev) Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Juni 2023 bei +6,4 %. Im Mai 2023 hatte die Inflationsrate bei +6,1 % gelegen.
(datev) Die Importpreise waren im Mai 2023 um 9,1 % niedriger als im Mai 2022. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, war das der stärkste Preisrückgang gegenüber dem Vorjahresmonat seit September 2009.
(Deutsche Bundesbank) Monatsbericht Juni 2023 - Die deutsche Wirtschaft erholt sich im Projektionszeitraum nur mühsam von den Krisen der vergangenen drei Jahre.
(tagesschau) Nach der jüngsten Zinserhöhung der EZB ist der Euro auf den höchsten Stand seit gut einem Monat gestiegen. Wie sich die Währung in den kommenden Monaten weiter entwickeln könnte - und was das für die Wirtschaft bedeutet.
(tagesschau) Der deutsche Außenhandel hat im April überraschend gut abgeschnitten. Die Aussichten bleiben zwar getrübt, aber die kurze Rezession scheint überwunden.
(datev) Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im April 2023 um 4,1 % höher als im April 2022. Im Vorjahresvergleich stellt dies den geringsten Anstieg seit April 2021 (+5,2 %) dar.
(datev) Die konjunkturelle Grunddynamik hat sich zuletzt spürbar abgeschwächt: Wichtige Indikatoren weisen am aktuellen Rand deutliche Rückgänge auf, die nur zum Teil eine Gegenbewegung zu den zuvor deutlichen Anstiegen darstellen dürften.
(datev) Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung rechnet für 2023 und 2024 mit einer etwas besseren wirtschaftlichen Entwicklung. Das geht aus seiner aktualisierten Konjunkturprognose hervor. Der Arbeitsmarkt sei stabil, die Lage der öffentlichen Finanzen gebe Anlass zu Optimismus.
(cash) Die US-Notenbank Fed hat ihre Zinsen wie erwartet erhöht. Der Leitzins steigt um 0,25 Prozentpunkte und liegt jetzt in einer Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent, wie die Fed am Mittwoch nach ihrer Zinssitzung in Washington bekannt gab.
(datev) Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar 2023 bei +8,7 %. Im Januar 2023 hatte die Inflationsrate ebenfalls bei +8,7 % gelegen.
(datev) Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Februar auf 91,1 Punkte gestiegen, nach 90,1 Punkten im Januar.
(datev) Die wirtschaftlichen Aussichten in Deutschland haben sich in den vergangenen Wochen weiter aufgehellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass die deutsche Wirtschaft in nächster Zeit in eine Rezession gerät, ist dementsprechend erneut gesunken, und zwar den vierten Monat in Folge.
(IfW) Der globale Handel nimmt zum Jahresbeginn an Fahrt auf und könnte vor einem längeren Aufschwung stehen. Dies beflügelt insbesondere den europäischen und auch den deutschen Außenhandel. Der Kiel Trade Indicator zeigt in seinem jüngsten Update deutlich positive Werte für den Warenaustausch im Januar im Vergleich zum Vormonat Dezember (preis- und saisonbereinigt).
(rwi) Der Containerumschlag-Index des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung und des Instituts für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) ist nach der aktuellen Schnellschätzung im Dezember gegenüber dem Vormonat deutlich auf saisonbereinigt 124,3 Punkte gestiegen.
(tagesschau) Die US-Wirtschaft ist im Sommer etwas stärker gewachsen als bisher bekannt. Das Bruttoinlandsprodukt legte im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 3,2 Prozent zu.
(tagesschau) In den Chefetagen der deutschen Wirtschaft blicken die Managerinnen und Manager auch in diesem Monat wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Das gibt Hoffnung, dass die erwartete Rezession nicht ganz so schwer ausfällt.
(manager-magazin) Gegenüber dem Vormonat ist die Inflationsrate in der Europäischen Union wieder gesunken. Nach wie vor steigen die Energiepreise am stärksten, allerdings nicht mehr ganz so kräftig wie noch im Vormonat.
(bb) Konjunktur in Deutschland - Deutsche Wirtschaftsleistung im Sommer 2022 entgegen den Erwartungen gewachsen, weltwirtschaftliche Entwicklung im internationalen und europäischen Umfeld und viele weitere Themen.
(db) Der Monatsbericht September 2022 enthält einen Beitrag zu dem Thema Negativzinsphase und Pandemie im Spiegel des Bank Lending Survey und analysiert die Produktivitätswirkungen der Reallokation im Unternehmenssektor während der Coronavirus-Krise.
(ifw) Mithilfe von Zolldaten und Positionsdaten von Containerschiffen lassen sich die Folgen der Piraterie für den internationalen Seeverkehr untersuchen.
(sueddeutsche) Der Stau von Containerschiffen in der Deutschen Bucht löst sich nach Beobachtungen des Kiel Instituts für Wirtschaftsforschung (IfW) nicht auf - und ist zuletzt sogar wieder gewachsen.
Der hartnäckige Stau von Containerschiffen in der Deutschen Bucht hat sich nach Beobachtungen des Kiel Instituts für Wirtschaftsforschung (IfW) zuletzt deutlich verkleinert.
(ifw) Dr. Nils Jannsen, Leiter Konjunktur Deutschland am IfW Kiel, kommentiert die aktuellen Zahlen zur Industrieproduktion des Statistischen Bundesamtes, wonach diese im Juni um 0,7 % gestiegen ist.
(bga) Trotz leichter Verluste hält sich nach Angaben des Bundsverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e. V. (BGA) der deutsche Außenhandel in der Krise weiterhin wacker.
(zeit) Die Wirtschaft der Euroländer sollte laut Schätzung im ersten Quartal nur um 0,3 Prozent steigen. Laut Statistik war das Wachstum nun tatsächlich doppelt so hoch.
(destatis) Die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes im April 2022 gegenüber März 2022 um 0,7 % gestiegen.
(ifo) Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Mai auf 93,0 Punkte gestiegen, nach 91,9 Punkten im April.
Der Monatsbericht April 2022 beschreibt u.a. Möglichkeiten einer stabilitätsorientierten Weiterentwicklung der Schuldenbremse des Bundes und analysiert die aktuellen Entwicklungen der Nachfrage nach Euro-Banknoten bei der Bundesbank.
Der Monatsbericht März 2022 enthält einen Beitrag zu dem Thema Geldpolitik in einer lang anhaltenden Niedrigzinsphase – eine Diskussion des Konzeptes der Reversal Rate. Ferner wird die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr 2021 analysiert.
Um den Unwägbarkeiten im Hinblick auf den weiteren Verlauf des russisch-ukrainischen Krieges Rechnung zu tragen, wurden für die Prognose zwei Szenarien in Betracht gezogen.
(Handelsblatt) Der Mangel an Rohstoffen und Vorprodukten hemmt die Industrieproduktion. Sobald die Zulieferer wieder lieferfähig sein, könnte ein Aufschwung folgen.
(ifo) Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 95,7 Punkte gestiegen. Die Unternehmen beurteilten die aktuelle Lage etwas schlechter. Die Erwartungen stiegen jedoch deutlich an.
Nach fünf Anstiegen in Folge könnte sich die deutsche Teuerungsrate im Dezember beruhigt haben. Der Hauptgrund sei die Entwicklung bei Benzin und Heizöl.
Der Auftragsbestand der Industrie wächst im Oktober erneut und löst damit das bisherige Rekordhoch aus dem September ab. Treiber dürften die Lieferengpässe bei Vorprodukten sein.
Die beiden wichtigsten Notenbanken der Welt beraten über einen strafferen Kurs. Schon jetzt steht fest: Die Schere zwischen den USA und Europa geht 2022 auseinander.
(handelsblatt) Die US-Notenbank will den Ausstieg aus der ultralockeren Geldpolitik beschleunigen, die EZB will sich gegen den Aufwärtstrend bei den Zinsen stemmen. Das hat weitreichende Folgen für den Euro und die Inflation.
(handelsblatt) Die USA haben angekündigt, wegen der gestiegenen Energiepreise ihre Ölreserven anzuzapfen. Die Maßnahme erfolgt in Absprache mit mehreren Ländern.
(handelsblatt) Der Einkaufsmanagerindex für die Privatwirtschaft hat im November trotz Lieferprobleme und Inflation zugelegt. Auch die Euro-Konjunktur zieht an.
(handelsblatt) Anleger sind davon überzeugt, dass die laufende Jahresendrally noch nicht beendet ist. Anders lassen sich die niedrigen Umsätze nicht erklären.
(tagesschau) Noch in diesem Monat beginnt die US-Notenbank damit, aus ihrem Krisenmodus auszusteigen. Die milliardenschweren Anleihekäufe will die Federal Reserve schrittweise senken. Doch wann steigen die Zinsen?
(handelsblatt) Aufgrund von Negativzinsen und Coronakrise ist die Zahl der Wertpapierdepots seit Anfang 2020 deutlich gestiegen. Sparkassen und Volksbanken profitieren aber kaum.
(handelsblatt) Vor allem der private Konsum hat das Wachstum im dritten Quartal getragen. Lieferengpässe, aber auch die Corona-Pandemie setzen die Konjunktur weiter unter Druck.
(tagesschau) Statt 3,5 Prozent dürfte die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um 2,6 Prozent wachsen, so die Bundesregierung in ihrer Herbstprognose. Für das kommende Jahr erwartet der scheidende Minister Altmaier aber einen Boom.
(handelsblatt) Kurz vor Ablauf der Zahlungsfrist hat Evergrande offenbar eine säumige Zinszahlung bedient. Dem hochverschuldeten Immobilienkonzern verschafft das etwas Luft.
(handelsblatt) Die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai ist in Brüssel zu Besuch. Beide Seiten wollen den Konflikt zeitnah abräumen. Doch die Stahl-Lobby macht mächtig Druck auf Präsident Biden.
(handelsblatt) Asien soll sich den Berechnungen nach langsamer von der Coronakrise erholen als im April angenommen. Die Unterschiede zwischen den Ländern sind enorm.
(handelsblatt) Die Krise im Immobiliensektor und Stromengpässe in weiten Teilen der Volksrepublik belasten die Wirtschaft. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht.
(handelsblatt) Führende Wirtschaftsinstitute blicken optimistisch auf das Jahr 2022. Anders ist die aktuelle Lage: Im Herbst tritt die Konjunktur auf der Stelle.
(handelsblatt) Das Ersparte auf dem Konto wird weniger. Immer mehr Kreditinstitute brummen Privatkunden Strafzinsen auf und verschärfen die Bedingungen.
(handelsblatt) Die Inflationsrate in der Euro-Zone kletterte zuletzt auf drei Prozent - das sei bald vorbei, prognostiziert die EZB-Präsidentin. Schon 2022 erwartet sie „viel mehr Stabilität“.
(handelsblatt) Die Erholung der Weltkonjunktur von der Corona-Rezession treibt die Preise für viele Produkte. Hinzu kommt die Verteuerung von Rohstoffen.
(ifw) Chinas Exporte dürften im August sinken, für die deutschen und europäischen Importe zeichnet sich eine Seitwärtsbewegung ab. Der Handel mit den USA bleibt intakt.
(handelsblatt) Sechs Tage nach der Corona-bedingten Teilschließung des weltgrößten Hafens zeichnen sich massive Störungen in der Lieferkette ab. Insbesondere die Kunststoffindustrie dürfte betroffen sein.
Die Gewinne steigen, Arbeitslosenzahlen sinken: Eine globale Wirtschaftserholung macht sich bemerkbar. Der deutsche Aktienindex reagiert mit einem neuen Höchstwert.
(handelsblatt) Der US-Präsident kämpft mit so vielen Krisen auf einmal, dass er zunehmend getrieben wirkt. Dieser Durchbruch ist ein gutes Zeichen – aber er braucht weit mehr, um erfolgreich zu sein.
(handelsblatt) Die Diskussion um das wichtigste Amt des globalen Finanzsystems ist entbrannt. Dabei geht es keineswegs nur um die Geldpolitik der US-Notenbank.
(handelsblatt) Die Firmen haben im Juni etwa vier Prozent mehr Bestellungen als im Mai erhalten. Ökonomen hatten mit einem schwächeren Anstieg gerechnet.
(marinelink) U.S. manufacturing of durable goods, which has been lagging the wider recovery of the U.S. economy, hit an all-time high in June when $270.5B worth of goods was produced. This brings total manufacturing of durable goods so far this year to $1,482 billion, a 15.5% increase compared with the first half of 2020.
(handelsblatt) Die Corona-Mutationen und die ungleiche Impfstoff-Verteilung stellen nach Auffassung des IWF das größte Risiko für die Erholung der Weltwirtschaft dar.
(wiwo) EZB-Chefin Christine Lagarde erklärte am Donnerstag, welche drei Bedingungen erfüllt sein müssten, bevor die Notenbank den Leitzins verändern werde.
(handelsblatt) Nicht-chinesische Banken und Versicherer sollen bessere Zugangsbedingungen bekommen. Das Umfeld für ausländische Firmen müsse freundlicher werden.
(handelsblatt) Die Unternehmen geben ihre Investitionsrückhaltung zunehmend auf. Und auch Verbraucher treiben für Immobilien und Konsum die Kreditnachfrage an.
(handelsblatt) Die Seehäfen verlieren wegen überhöhter Kosten Marktanteile. Ein Zusammenschluss der Nordsee-Ports soll Linderung bringen, im August sollen die Gespräche intensiviert werden.
(handelsblatt) Die Notenbank stellt am Donnerstag ihr Konzept vor. Dabei wird es vor allem um die Einbeziehung von Wohnkosten und die einfachere Definition des Inflationsziels gehen.
(handelsblatt) Wegen der wieder anspringenden Wirtschaft sei es zu Preissprüngen gekommen. Man brauche noch „etwas Geduld“, um zu sehen, was sich wirklich tue, sagt Powell.
(handelsblatt) In Deutschland ist einiges an Konsum nachzuholen. Der Konjunktur kommt das gelegen: Die Bundesbank erwartet im Frühjahr einen kräftigen Anstieg der Wirtschaftsleistung.
(handelsblatt) Die Wirtschaft nimmt laut der großen Wirtschaftsforschungsinstitute wieder an Fahrt auf. Sie korrigieren ihre Ausblicke für 2021 daher nach oben.
(handelsblatt) Viele Branchen wachsen bereits über dem Vorkrisenniveau. Doch der Materialmangel bremst die Entwicklung – das Ifo-Institut kürzt daher die Konjunkturprognose.
(handelsblatt) Deutschlands Exporteure profitieren von der globalen Konjunkturerholung. Im April lieferten sie Waren im Wert von 111,8 Milliarden Euro ins Ausland.
(handelsblatt) Massive öffentliche und private Investitionen können in Deutschland der Studie zufolge ein Jahrzehnt der Modernisierung auslösen. Ohne Hilfen drohen vor allem energieintensiven Industrien Probleme.
(ifo) Die deutschen Unternehmen planen mehr Mitarbeiter einzustellen. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Mai auf 100,2 Punkte gestiegen, von 98,3 Punkten im April. Das ist der höchste Wert seit Juni 2019. Der Impffortschritt und die Öffnungsperspektiven wirken sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus.
(WiWo) Eine digitale europäische Währung wäre eine Antwort auf den Aufstieg privatwirtschaftlicher Kryptowährungen. Über die konkrete Form des digitalen Zentralbankgelds ist aber noch entschieden.
(handelsblatt) Deutschland soll bereits 2045 klimaneutral sein. Das Ziel der Bundesregierung setzt energieintensive Unternehmen massiv unter Druck. Sie fordern konkrete Zusagen der Politik.
(sueddeutsche) Die Arbeiten an einer globalen Mindeststeuer gehen in die entscheidende Phase. Die USA verzichten auf ihre Forderung eines Satzes von 21 Prozent.
(handelsblatt) Nach Daten des Statistischen Bundesamts ist das BIP gegenüber dem Vorquartal um 1,7 Prozent gesunken. Die Warenausfuhren konnten ein stärkeres Schrumpfen verhindern.
(sueddeutsche) Die Frage ist kompliziert, hat aber ganz praktische Auswirkungen für Millionen Rentner: Werden sie zu Unrecht doppelt besteuert? Das muss der Bundesfinanzhof klären - und könnte Karlsruhe anrufen.
(handelsblatt) Die Renditen deutscher Staatsanleihen werden weiter anziehen, darin sind sich die meisten Experten einig. Aber nicht alle Marktbeobachter halten den Effekt für nachhaltig.